Donnerstag, 24. November 2016

Weinkompass Mosel





Ein bisschen irreführend ist der Titel ja schon. „Weinkompass Mosel“. Verbirgt sich doch hinter dem Taschenbuch nicht, wie vielleicht vermutet, eine Auflistung der Weine der Mosel, sondern vielmehr ein praktischer Führer mit der Vorstellung der 50 besten Straußwirtschaften und Gutsschänken entlang der gesamten Mosel.

Was der Leinpfad Verlag bereits für das Rheingau sowie Rheinhessen umgesetzt hat, konnten sie durch Hans-Wilhelm Apelt nun auch für die Mosel präsentieren. Der gebürtige Bonner hat schon früh durch einen im Familienbesitz befindlichen Weinberg an der Ahr seine Weinleidenschaft entdeckt und arbeitete zunächst als Kritiker für diverse Führer im Hotel- und Restaurantwesen; später dann auch im Weinbereich unter anderem für den Gault & Millau. Apelt verbindet bereits seit 25 Jahren seinen Beruf mit seiner Leidenschaft und bereiste für dieses Buch innerhalb von drei Monaten die ganze Mosel. Eingekehrt ist er in jede Straußwirtschaft sowie Gutsschänke. Viele waren im bekannt, einige entdeckte er auf seiner Reise neu. Die Bewertung erfolgte in den Kategorien Wein, Essen – hier war ihm die frische Küche ganz wichtig, Ambiente sowie einer Gesamtbewertung. Wichtigste Kriterien der Beurteilung waren Außergewöhnlichkeit, Gemütlichkeit und vor allem Authentizität. Dargestellt wird sie in Form von ganzen und halben Trauben. 

Mich begeistert der übersichtliche Aufbau des Taschenbuches, welches durch seine kompakte Größe Platz in jeder Tasche findet. Am Anfang findet man in alphabetischer Reihenfolge alle Orte der Mosel, in denen Apelt herausragende Gastronomie gefunden hat.  Anschließend findet man die Top Ten dieser Restaurationen. Platz eins geht an die Gutsschänke des Weinguts Peter Lehnert-Veit in Piesport, das Weingut Klaus Berweiler-Merges aus Leiwen wird hier auf Platz fünf geführt. – Sandra Berweiler nahm sich übrigens unlängst während der Lese einen Tag Zeit für mich und somit für die Leser von LaViaVita und gab einen Einblick über die Arbeit des Winzers. Zu Lesen auf www.laviavita.de. – Jede besuchte Gastronomie wird vom Autor auf zwei Seiten des Weinkompasses ausführlich beschrieben. Hervorgehoben werden Besonderheiten und immer findet sich sein persönlicher Tipp. Abschließend erklärt Apelt in kurzen informativen Worten das Weinanbaugebiet Mosel. Auf der Rückseite des Buches findet man am Verlauf der Mosel alle Orte mit einem roten Punkt versehen, die nicht nur durch ihre Weine sondern auch durch entsprechende Restauration(en) begeistern.

Mein Tipp: Buch sowie mindestens zwei Flaschen Wein der darin aufgeführten Winzer kaufen, die Übernachtung(en) buchen, das wunderbare Geschenk zu Weihnachten verschenken und dann vor Ort die aufgeführten Straußwirtschaften und Gutsschänken selbst erleben. 

Das Buch gibt es zum Preis von € 13,90 in jeder Buchhandlung zu kaufen oder zu bestellen.  „Weinkompass Mosel“ ist erschienen im Leinpfad Verlag unter der ISBN 978-3-945782-21-7. Mehr Bücher und Informationen zum Leinpfad Verlag findet ihr auf www.leinpfadverlag.com

Donnerstag, 10. November 2016

Menschen für Menschen. Trüffel und Dim Sum für den guten Zweck.





Zum zweiten Mal treffen sich am 23.11. Ulf Tassilo Muench und Ralf Bos im Laden Ein in Köln und kochen für einen guten Zweck.
Ulf Tassilo Muench von TaShiro DIMSUM ist ein gastronomischer Profi. Nicht nur Sterneköche schätzen den in Japan zweifach zertifizierten Nudelmeister - diese hohe Auszeichnung trägt er übrigens als einzige Europäer und schauen ihm unter anderem bei der Zubereitung japanischer Nudeltaschen, zum Beispiel mit echtem feinem Trüffel, immer wieder gerne über die Schulter. Auf Gourmet Events und Street Food Festivals begeistert er europaweit Gäste mit seinem "Dim Sum" Konzept. Dim Sum. Das Herz berühren. So lautet die Übersetzung und das macht Ulf Tassilo Muench mit seinen Gerichten. Kein Wunder also, dass ihn auch das japanische Fernsehen immer wieder gerne einlädt.
Ralf Bos von BOSFOOD, Deutschlands führendem Delikatessenhändler. Aktuell wurde das Unternehmen vom Fachmagazin Port Culinaire ausgezeichnet als „Das Unternehmen 2016“. Dieser Titel wurde BOSFOOD bereits zum fünften Mal verliehen. Eine besondere Ehre, wird dieser Titel doch von der Branche selbst verliehen und nicht von einer Jury. Ebenso wie der Titel „Grandseigneur 2016“ der Ralf Bos als Person ebenfalls zum wiederholten Male verliehen wurde und auszeichnet.
Zwei der Besten ihrer Branche treffen sich also somit am 23.11. erneut im „Laden Ein“ in Köln um Gutes zu tun. Der komplette Tagesumsatz geht an diesem Tag nämlich wieder an die Karlheinz Böhm Stiftung „Menschen für Menschen“. Ralf Bos, Botschafter der Stiftung, liegt die Äthiopienhilfe sehr am Herzen. Er unterstützt sie mit der Initiative „Spitzenköche für Afrika“ bereits seit vielen Jahren durch unterschiedlichste Aktionen aktiv. Besonders schön, Talia Bos und ihr Lebensgefährte Alex Kochanwoski wurden ebenfalls im Oktober letzten Jahres  zu Botschaftern gekürt. Sie sind Gründer der Initiative „Spitzenwinzer für Äthiopien“ und sammeln bei der jährlich stattfindenden Veranstaltung Gelder für Projekte, deren Umsetzung sie persönlich vor Ort verfolgen.
Ulf Tassilo Muench und Ralf Bos werden am 23.11. von 12-22 Uhr im „Laden Ein“ in Köln, köstliche Dim Sum Variationen und Trüffelnudeln aus einem riesigen Parmesanlaib, wahlweise mit weißen Piemont -Trüffeln, schwarzen Perigord-Trüffeln oder frischen Burgundertrüffeln anbieten. Wahlweise? Ich werde sicherlich alle Varianten probieren. Dieses Mal sogar ohne schlechtes Gewissen. Ist es doch für einen guten Zweck. Und von meinem Besuch letzten Jahres weiß ich, es gibt auch das ein oder andere Glas Wein…
Also, Datum und Uhrzeit im Kalender mit dickem rotem Stift notieren, für Outlook-Liebhaber, es gibt eine Alarmfunktion die euch an den Termin erinnert! Die Adresse fürs Navi: Blumenthalstraße 66, Köln. Wir sehen uns dann, oder?

Dienstag, 1. November 2016

Duisburg. Ein Genuß!






Die Presse lügt nicht. Allerdings lässt der ein oder andere Berichterstatter schon einmal der Wahrheit dienende Informationen aus. So passiert es gerade in letzter Zeit immer wieder mit Duisburg. Natürlich, um über Duisburg etwas Schönes zu schreiben muss man entweder Duisburg richtig gut kennen, offen sein oder ein Genussmensch. Ein kulinarischer Genussmensch. Dann nämlich will man immer wieder nach Duisburg und auch immer wieder darüber berichten. Genauer gesagt über den „Akazienhof“. Da lässt man sich nicht irritieren durch die Umgebung oder das Äußere des Hauses. Alles Äußerlichkeiten und wir alle wissen ja, nur das Innere zählt…

Dass der Akazienhof ein Genuss höchster Klasse ist, bestätigt unter anderem „Der Feinschmecker“, der das Restaurant unter Leitung von Küchenchef Günter Rönner aktuell von 3 F auf 3,5 F hochsetzte. Das bestätigt „Gault Millau“ indem er ihn mit 16 Punkten und somit zwei Mützen bewertete. Der einflussreiche deutsche Gastrokritiker Jürgen Dollase berichtete bereits 2012 in der FAZ über Günter Rönner und seine Küche im Akazienhof. Günter Rönner der Konditor, Günter Rönner der Koch. Gleich zwei Ausbildungen hat der stille und bescheidene Küchenmeister vorzuweisen. Nach seiner Ausbildung zum Konditor absolvierte er eine Koch-Ausbildung im renommierten Hotel „Breidenbacher Hof“ in Düsseldorf und arbeitete in einigen sterne- und punkteausgezeichneten Restaurants bevor er 2009 den Akazienhof übernahm. Persönlich lernten wir uns auf der Chef-Sache in Köln kennen. Was für ein sympathischer und natürlicher Mensch! Nun ist die Chef-Sache zwar ein Platz der Kommunikation, aber trotzdem möchte man noch einiges sehen. Deshalb verabredeten wir, unser Gespräch bei einem Glas Wein in seinem Restaurant fortzusetzen. Dann mal nach Duisburg! Beim einparken des Autos war ich mir ja schon ein bisschen unsicher. Die Gegend, ordentlich. Das Haus auch. Trotzdem, irgendwie wirkte es nicht auf mich wie ein Restaurant. Etwas unscheinbar der Eingang, eher wie ein Wohnhaus. Aber an dem roten Ziegelhaus prangt der Schriftzug „Akazienhof“. Also rein. Ich betrete den ca. 30 Personen platzbietenden Gastraum und bin sofort aufs angenehmste von der Atmosphäre überrascht. Wäre ich alleine hier würde ich mich genauso wohl fühlen wie jetzt, wo an den einzelnen Tischen schon Gäste speisen. Ich schiele zur Bar. Nein, sie dient definitiv nur zur Zubereitung der Getränke. Kein Barhocker. Ich verabschiede mich schon im Geiste von meinem Glas Wein als mir Christian Soltys entgegentritt. Christian Soltys war vormals in der Essener „Schote“ von Nelson Müller als Sommelier tätig und ist nun seit über einem Jahr Gastgeber im „Akazienhof“. Selbstverständlich ist das in Ordnung, dass ich nur ein Glas Wein trinken möchte. Günter Rönner würde mich später, so wie die anderen Gäste auch, noch begrüßen und sicherlich Zeit für ein kurzes Gespräch finden. Freundlich und selbstverständlich darf ich zwischen zwei Tischen wählen. Toll! Ich setze mich, fühle mich unendlich wohl und brauche auch keine Wahl betreff des Weines zu treffen. Da kann ich mich blind auf Christian Soltys verlassen. Der Blick in die Weinkarte dient ausschließlich meiner Neugierde und bestätigt, was ich voraussetzte: Eine wunderbare Auswahl, die kaum Wünsche offen lässt. Noch schöner, eine gelungene Mischung aus großen Namen und weniger bekannten Weingütern. Ich unterhalte mich mit Soltys und die natürlich elegante Wohlfühlatmosphäre des Gastraums lädt zu einem entspannten Abend ein. Als erstes genieße ich ein Glas Spumante des im Latium angesiedelten italienischen Weingutes Ômina. Danach wechsel ich zum Wein selbigen Weingutes und frage nach - der Speisekarte. Zwischenzeitlich hat Günter Rönner Zeit, mich zu begrüßen und ich entscheide mich, ihn auswählen zu lassen. Der Gruß aus der Küche besteht aus einer Art Briochebrötchen und einer Pesto, welche man im Mörser selbst „zubereiten“ darf. Die Interpretation des Rheinischen Kartoffelelsalates als Vorspeise hatte mich schon beim studieren der Speisekarte neugierig gemacht und übertrifft meine Vorstellung. Locker werden die einzelnen Gänge vom freundlichen und aufmerksamen Service serviert und ich weigere mich zeitweise sie zeitnah zu essen. So angetan bin ich von der Präsentation. Hurra, endlich mal nicht die Variante „Halbmond“! Willenlos macht der Koch mich, indem er dann zum Konditor wurde. Ich schmelze dahin. Unter anderem mit BBQ-Watte und weißem Kaffeschaum mit Granatapfel. Ob Mörser oder Schatztruhe, ob Teller oder Ast – hier verbindet sich alles zu einer kulinarischen Symbiose. 

Ich werde an anderer Stelle noch einmal auf die Gerichte im Einzelnen eingehen. Hier möchte ich euch nur mal kurz aufzeigen, der weiteste Weg lohnt sich. Ab in den Akazienhof! Reserviert euch einen Tisch! Wenn der Stern da ist und das sollte er, wird es schwer damit. Reservieren könnt ihr unter anderem unter www.akazienhof-duisburg.de

Freitag, 7. Oktober 2016

Die weltoffene Stadt Düsseldorf sagt: Goedendag Max Brown Midtown!





Die Max Brown Hotels eröffnen ihr erstes urbanes Boutique-Hotel in Deutschland. Von Amsterdam aus schickt sich das junge Hotelkonzept Max Brown Hotels an auch den deutschen Markt im Sturm zu erobern. Nach dem erfolgreichen Start der beiden ersten Hotels in Amsterdam starten sie damit selbstbewusst und charmant in Düsseldorf. Das Max Brown Midtown liegt an der Kreuzstraße, im japanischen Viertel Düsseldorfs, nur wenige Meter von der berühmten Königsallee, der Altstadt mit seinen Bars und Restaurants und dem Medienhafen entfernt. Umgeben von zahlreichen Galerien der vielfältigen Düsseldorfer Kunstszene, ist es der ideale Ausgangspunkt für Kunst und Kulturfans, Shopaholics, Nachtschwärmer und Gourmets. Die 65 Zimmer der Kategorien „Small“ bis „Large“ sind 15-25 Quadratmeter groß. Eine Übernachtung ist ab 83 € buchbar. „Mit unseren ersten beiden Hotels in Amsterdam haben wir bewiesen: Urbanen Lifestyle, frisches Design, Top-Lage und lockeren Service mit Herz gibt es auch für ein kleineres Budget“, sagt Liran Wizman, Gründer und Eigentümer der „Europe Hotels Private Collection“ (EHPC).

Max Brown Hotels sind smarte Alternativen für kreative Weltenbummler, für Tag- und Nachteulen von nah und fern, auf der Suche nach einem urbanen Treffpunkt inmitten der Stadt. Zwei Grundbedürfnisse sind bereits beim Buchen gedeckt: Frühstück und WLAN gehen bei Max Brown immer aufs Haus. Anstelle der Minibar im Zimmer, laden die großen Social Spaces mit Bar zu Snacks und Drinks bis Mitternacht ein. Ausgehen und nicht wissen wohin? Kein Problem. Das Max Brown-Team verrät Insidertipps.

Die Zimmer im Max Brown Midtown wurden von Designer Saar Zafrir aus Amsterdam gestaltet. Gemütliche Einfachheit mit viel Liebe zum Detail: Helle Eichenböden und Mustertapeten, weiße Wandpaneele und Fensterläden bringen Wärme in den kleinsten Raum. Die Konzentration liegt auf dem Wesentlichen: Erstklassige Matratzen, Bettdecken und Kopfkissen, Tee-Sets und hochwertige Badprodukte von DEAD CLEAN. In den Zimmern der Kategorien „Large“ in Düsseldorf schaffen zusätzliche Sofabetten Raum für bis zu vier Personen. Perserteppiche, Bettüberwürfe von HAY, Basketballkörbe und Bildbände sorgen für farbenfrohe Abwechslung. Dank der Kooperation mit dem Düsseldorfer Plattenlabel Unique Records, findet sich eine kleine aber feine Vinyl-Auswahl in jedem Zimmer, die auf dem Plattenspieler von Crosley direkt ausprobiert werden kann.

In den Max Brown Social Spaces im Erdgeschoss werden die Farben kräftiger und die Musik lauter: In den weitläufigen Räumen mit großen Fensterfronten und dem zum gelben Neonlicht gewordenen Max Brown-Stempel, bringt Designerin Alona Eliasi einen kreativen Mix aus schwarzem Marmorboden, wilder Dschungeltapete, Perserteppichen und 50er-Jahre-Mobiliar mit Samtkissen zum Leuchten. Bis Mitternacht sind die Bars Treffpunkt für die Nachbarschaft, die lokale Community und die Gäste aus aller Welt. Sie bieten Raum für regelmäßige Film- und Spieleabende, Kulturveranstaltungen und Partys.

Buchen und kontakten kann man unter www.maxbrownhotels.com

Dienstag, 16. August 2016

USA-Feeling beim EUregio BBQ Festival in Waldfeucht-Haaren

Am 21. August findet auf der Oktoberfestwiese in Waldfeucht-Haaren das EUregio BBQ Festival statt. Smokerfans aus der ganzen Welt treffen sich an der deutsch-niederländischen Grenze um zu schlemmen, zu fachsimpeln und das beste BBQ-Fleisch zu grillen.
25 internationale BBQ-Teams treten am Sonntag, 21. August, gegeneinander an und lassen ihre Köstlichkeiten wie Hühnchen, Schweinerippchen, Schweineschulter und Rinderbrust von einer Fachjury bewerten. Der Wettbewerb wird nach dem Reglement der Kansas City Barbe-cue Society (KCBS) ausgetragen – dem weltweit größten und mitgliederstärksten Verband, der BBQ-Wettkämpfe durchführt und organisiert. Wer das Rennen macht und sich letztend-lich Grill-Meister nennen darf, erfahren die Teilnehmer und Besucher um 17:00 Uhr. Begleitet wird der Wettbewerb ab 11:00 Uhr durch ein BBQ-Frühschoppen mit dem Team vom Westside BBQ Foodtruck und mit gutem Fleisch von OTTO GOURMET, darunter Entenflügel mit Chili-Majo-Soße, Steak-Burger und Toskanische Bratwürste mit Balsamico-Zwiebeln. Die passende musikalische Untermalung gibt es ab 13:00 Uhr von Maximilian Kreutzer, der mit Country, Folk und Rock aufhören lässt.
Alle, die nicht bis Sonntag warten möchten, können am Samstag, 20. August, beim Meet & Greet die BBQ-Teams kennenlernen und bei einem KCBS-Jurorenkurs zertifizierter BBQ-Juror werden. In den vergangenen Jahren noch im OTTO GOURMET Fleischkompetenz-Zentrum in Heinsberg, lernen die Teilnehmer dieses Jahr erstmalig in Waldfeucht-Haaren alles über Aussehen, Geschmack und Zartheit von BBQ-Fleisch. Die Kurs-Absolventen er-halten eine einjährige Mitgliedschaft bei der KCBS und dürfen weltweit als „KCBS Certified BBQ Judge“ an KCBS-Wettbewerben teilnehmen. Buchungen unter: www.otto-gourmet.de
OTTO GOURMET ist ein Versender exklusiver Fleischprodukte und hat sich innerhalb von zehn Jahren zu einem der renommiertesten Unternehmen für das sensible Lebensmittel entwickelt. Daher empfehlen neun der zehn Drei-Sterne-Köche Deutschlands den Familienbetrieb, der seit 2011 am Heinsberger Firmensitz Deutschlands erstes Fleischkompetenz-Zentrum unterhält. Hier und bundesweit in 24 Partnerkochschulen kann über den Fleischkurs „Perfect Meat Academy“ das gute Fleisch von OTTO GOURMET verkostet werden. Mehr als 70 Mit-arbeiter kümmern sich um 1.000 kaufende Köche aus der Spitzengastronomie und rund 40.000 Privatkunden. Bundesweit bieten über 36 Depotpartner und 25 Frischetheken ausgewählte OTTO GOURMET-Produkte an. Denn OTTO GOURMET steht Pate für perfekt gereiftes Fleisch von Tieren mit den besten genetischen Voraus-setzungen. Besonderen Wert legen die drei Firmengründer Stephan, Michael und Wolfgang Otto auf ein transpa-rentes und nachhaltiges Wirtschaften, indem sie bemüht sind das ganze Tier zu verwerten. Die komplette Pro-zesskette von der Weide bis auf den Teller im Fokus, wurde OTTO GOURMET sowohl 2012 als auch 2013 von der Gastrobranche zum innovativsten, zuverlässigsten und fairsten Partnerunternehmen gewählt. Fleischprodukte von OTTO GOURMET kann man mit gutem Gewissen genießen. Garantiert.